Das Drei-Generationen-Glasmaler-Atelier HALTER ist seit Oktober 2023 im SIKART Lexikon dokumentiert /registriert (SIKART Lexikon zur Kunst in der Schweiz ist ein Lexikon des Schweizerischen Instituts für Kunstwissenschaft zur historischen und zeitgenössischen Kunst in der Schweiz).
direkten Kontakt weitere Informationen: Martin Halter in Bern Haupt-Webseite Atelier für Glasmalkunst Bern
Weitere Atelier-Arbeiten
Glasmalerei-Werkstatt: "Glasdesign mit Farben im Licht" Martin Halter, Vertreter der 3. Generation bei Berns ältester Glasmaler-Familientradition der Gegenwart - gegründet 1916 - ist gelernter Glasmaler /Kunstglaser EFZ und Glasmaler-Restaurator IER.
Martin Halter ist seit über 50 Jahren aktiv an vorderster Front. Seine Aktivitäten beinhalten ein breit gefächertes Dienstleistungsangebot in Zusammenhang mit dieser Kunstform.
VIDEO über die Aktivitäten im Zeitgeist der Gegenwart ART IN MARTIN
Neuschöpfungen individuell gestalteter Glaskunst-Inszenierungen als Bestandteil architektonischer Kreation, Glaskunst-Unikate als Bild-Kompositionen zur Repräsentation am Fenster.
Reparatur- /Wartungsarbeiten an bestehenden Glasmalereien und Bleiverglasungen (öffentl. Kirchen oder auch für P-Kunden), Restaurationen an geschädigten Glasmalereien, Wappenscheiben, Schliffscheiben, Hinterglasmalereien, etc..
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Identitätsmerkmale visualisiert, als mobile Kunstform für Ihr Alltagsfenster gestaltet, um dort vorgehängt - Ihnen den Dialog mit den Farben im Licht gewährleisten zu können...
von /mit Martin Halter über Glasmalerei-Glaskunst
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Atelier Martin Halter in CH-3013 Bern
Möglichkeiten erkennen... im eigenen Interieur, dort wo
sich diese belebende Kunstform visualsieren darf, um ein wünschbar
persönliches Identitätsmerkmal integrierend repräsentieren zu können.
Hilfreich dürfte vorerst einmal ein Dialog über die Situation vor Ort
sein. Somit lässt sich gemeinsam ein Weg erkunden, welcher aufzeigen
könnte, in welcher Ausrichtung und für welchen Standort sich ein
passendes Projekt entwickeln liesse. Weitere Details zum Inhalt einer
Farbglas-Inszenierung, können ebenso weitestgehend im Voraus erörtert
werden. Meine langjährige Erfahrung auf diesem Gebiet, ist für Sie
Gewinn bringend. Lassen Sie ein Erstgespräch in meinem Atelier nicht
aus, Sie bestimmen ja, ob für Sie ein Auftrag infrage kommen kann.
Kontakt für eine vorrangige Terminvereinbarung zu einem Atelierbesuch
bei Martin Halter in Bern:
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VIDEO über die Aktivitäten im Zeitgeist der Gegenwart ART IN MARTIN
Identitätsmerkmale visualisiert, als mobile Kunstform für Ihr Alltagsfenster gestaltet, um dort vorgehängt - Ihnen den Dialog mit den Farben im Licht gewährleisten zu können...
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Aktuell werden solche
Gesetzmässigkeiten jahrzehntelanger Erkenntnisse und Erfahrung mit dieser
Kunstform vermehrt ausgegrenzt, um sich vermeintlich in uneingeschränkter
Manier und möglichst beliebig mit dieser Materie auseinandersetzen zu können.
Es ist deshalb auch nicht verwunderlich, wenn parallel dazu die eigentlich
materialgerechten Aktivitäten in Vergessenheit geraten. Das
heisst konkret, mittels transparenter Silikon-Mischung werden all die
zugeschnittenen, farbigen Einzel-Glasteile auf eine Float-Glasfläche
aufgeklebt. Die geringen Zwischenräume werden bei den einzelnen
Glasteile ebenso auf die Schnittkanten-Höhen aufgefüllt. Bekannt ist,
dass der Ausdehnungskoeffizient der Einzel-Glasteile (je nach
Einfärbung) und je nach Sonneneinstrahlung (Erwärmung), auch
unterschiedlich gegenüber der Gesamt-Float-Glasfläche
nachzuweisen ist. Deshalb sind kleine Rissbildungen bei der
aufgetragenen Silikonmasse zu erwarten, die sich im Laufe der Jahre, wo
diese wiederkehrend einem solchen Prozess jeweils ausgesetzt verbleiben,
vermehren werden. Die Silikon-Substanz selbst, wird sich nach mehreren
Jahren, durch die UV-Einstrahlung vermehrt von gelblich bis hin zu
bräunlich verfärben. Langzeitstudien stehen kaum zur Verfügung und die
Herstellerfirmen von Silikonprodukten können keine schriftlichen
Garantien ausstellen, weil die jeweilige Ausführung und Anwendung durch
Dritte individuell, zuweilen beliebig umgesetzt würde. Eine
Nachhaltigkeit für dieses verarbeitungstechnische Verfahren ist also
nicht zu erwarten. Insbesondere auch im Schadenfall eines Glasbruchs an
der Gesamt-Float-Glasfläche. Mit grossem Aufwand müssten erstmals alle
Einzel-Glasteile von der Gesamt-Glasfläche entfernt und anschliessend
aufwendig von Silikonablagerungen gesäubert werden. Alsdann alle
Glasteile wiederum auf der neuen Float-Glasfläche mit Silikon fixiert
werden.
Derweil sind solche Arbeiten meistens nur ausschliesslich in Verbindung mit einem unverhältnismässig hohen Aufwand und Risiko wieder instand zu stellen. Bisweilen werden solch überdimensionierte Glasflächen aus Kostengründen gar nicht mehr einer Reparatur unterzogen, insbesondere grossflächig ausgerichtete, farbige Glascollagen, welche auf Floatgläsern in unterschiedlichem Klebeverfahren adaptiert wurden. Durch die zunehmende Einflussnahme von UV-Licht, auf bereits unzulänglich umgesetzte Glascollagen, werden sich solche Arbeiten bereits nach einer relativ kurzen Präsenz-Zeit von alleine als darstellende Kunstform im Bau «verabschieden» - mangels verarbeitungstechnischer Materialunverträglichkeit. Weitere Probleme sind ebenso bei örtlichen Wartungsarbeiten (z.B. banale wiederkehrend auszuübende Reinigungsarbeiten, welche bei diesem Werkstoff zur optimalen Visualisierung, jeweils zwingend in regelmässigen Abständen erforderlich bleiben) vorprogrammiert. Unsere Glasmaler-Vorfahren waren eigentlich unserer Zeit - punkto Respektierung einer materialgerechten Verarbeitungstechnik – weit voraus. Weil ebenso die Service-Freundlichkeit (für Reinigung /Reparatur) respektiert und selbstverständlich mit eingeschlossen war /ist.
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